Die Chakren: Ihre Bedeutung und Wirkung
Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit (der ältesten indischen Sprache) und heißt übersetzt "Kreis" oder "Rad". Das ist insofern passend, weil es sich bei Chakren um Energiewirbel oder auch Energieräder handelt, die sich entlang unserer Wirbelsäule drehen: kleine Energiezentren zwischen dem physischen und dem feinstofflichen Körper, der Aura.
Das Chakren-System basiert auf der Beobachtung, dass im Energiesystem des Körpers sieben Haupt-Energiezentren existieren. Die ersten Schriften zu diesem Thema sind über 4.000 Jahre alt und gelten ihrer Ausführlichkeit als recht einmalig, weil die meisten spirituellen Traditionen nur mündlich und im Geheimen weitergegeben wurden.
Es gibt sieben Hauptchakren und zahlreiche Nebenchakren. Die Hauptchakren liegen entlang der Wirbelsäule und strahlen nach oben und unten bzw. nach vorne und hinten ab. Die Nebenchakren finden sich an unterschiedlichen Punkten des Körpers und in der Aura, unter anderem an Schultern, Händen, Knien und Füßen, oberhalb des Kopfes und unterhalb der Füße in den äußeren Auraschichten. Den Nebenchakren wird traditionell allerdings weniger Aufmerksamkeit gewidmet; sie gelten in der Regel als die Hauptchakren unterstützende Energiezentren.
Der jeweilige Zustand der Chakren soll auf die zugehörigen Organe ebenso wie auf Emotionen, Psyche und Charakter wirken. Störungen und Blockaden können sich deshalb sowohl auf psychischer als auch auf körperlicher Ebene zeigen (wer beispielsweise ständig heiser ist, könnte eine Blockade im Halschakra haben, Magenprobleme könnten auf ein gestörtes Solarplexuschakra hindeuten, Unterleibsbeschwerden auf ein blockiertes Sakralchakra usw.. Natürlich sollte man die Beschwerden außerdem vom Arzt abklären lassen).
Folgende Eigenschaften werden den verschiedenen Chakren zugeschrieben:
Wurzelchakra
Erdung, Gleichgewicht, Lebensfreude, Willenskraft, Erfolg, Stabilität, Mut, Durchsetzungskraft, Überleben.
Blockade: Ängste, Depressionen, Misstrauen, Wutanfälle, mangelndes Selbstbewusstsein, Kraftlosigkeit.
Sakralchakra
Partnerschaft, Emotionen, Sexualität, Lebensfreude, Schaffenskraft, Lust, Sinnlichkeit, Fülle.
Blockade: Schuldgefühle, Sorgen, sexuelle Störungen, Mangelgefühle, Freudlosigkeit.
Solarplexuschakra
Selbstwert, ausgeglichene Emotionen, gutes Bauchgefühl, Unterbewusstsein, Glaubensmuster, Entscheidungsfähigkeit, innere Unabhängigkeit, Selbstermächtigung.
Blockade: Gefühlsschwankungen, Machtthemen, Kontrollzwang, Kummer, Entscheidungsprobleme, Abhängigkeiten.
Herzchakra
Liebe, Mitgefühl, Harmonie, Herzenswärme, Hingabe, Versöhnung, Frieden, Güte, Heilung.
Blockade: Lieblosigkeit, Kälte, Kontaktarmut, Vorurteile, Verbitterung, Streitigkeiten, Trauer.
Halschakra
Ausdrucksfähigkeit, Kreativität, leichtes Lernen, Umsetzung von Ideen, Kommunikation, Ausdruck von Weisheit, Offenheit.
Blockade: Schüchternheit, Geschwätzigkeit, Dauermüdigkeit, innere Unruhe, Vergesslichkeit, Ideenlosigkeit.
Stirnchakra
Wissen, Weisheit, Erkenntnis, Intuition, Vertrauen, Bewusstsein, Fantasie.
Blockade: Überlastung, Unkonzentriertheit, Verlustängste, Überbetonung des Verstandes, Gefühl der Bedeutungslosigkeit.
Kronenchakra
Spiritualität, Aufgehobensein, Anbindung an das Göttliche, Stille, Sinn des Lebens, Vollkommenheit, Frieden, Verbindung von Körper und Seele.
Blockade: Ziellosigkeit, Weltschmerz, Verzweiflung, Stress, Angst vor Krankheit und Tod, Gefühl der Sinnlosigkeit.
Blockaden im Chakrensystem können viele Ursachen haben: Anhaltender Stress und Überlastung, Trennung, Kummer, Verlust, Schockerlebnisse, Traumata, aber auch Medikamente und eine ungesunde Lebensweise können die Chakren ins Ungleichgewicht bringen. Damit die Energie (das Chi, die Lebenskraft) im Körper frei fließen kann, sollten alle Chakren geöffnet sein und sich im Gleichgewicht befinden. Zwischen den Chakren bestehen immer Wechselwirkungen. Von Blockaden in einem Chakra sind daher in der Regel auch die umliegenden betroffen.
Mit Yoga, Meditation, Reiki oder fernöstlichen Praktiken wie Tai Chi, Chi Gong usw. können Chakren geöffnet und harmonisiert werden. Außerdem eignen sich Atemübungen, Massage, Farbtherapie, Aroma- oder Edelsteintherapie, Aurabehandlungen (s.u.), Klangschalen sowie verschiedene Räucheranwendungen oder Aura Soma (s.u.). Auch Düfte wie Lorbeer, Ingwer und Pfefferminze haben eine harmonisierende Wirkung auf die Chakren.
Alle Therapien können einzeln oder in Kombination angewendet wenden, letztendlich entscheidet immer das eigene Gefühl.
Für mehr Informationen könnt Ihr mal hier nachschauen:
http://www.chakren.net/
Bleibt gesund und lebt ein Leben in Freude und Harmonie. 💜
karmapop-Links zum Thema:
So funktioniert die Aurabehandlung
Aura-Soma: Der Pomander Magenta
Die 7 Hauptchakren und ihre Wirkung
Das Chakren-System basiert auf der Beobachtung, dass im Energiesystem des Körpers sieben Haupt-Energiezentren existieren. Die ersten Schriften zu diesem Thema sind über 4.000 Jahre alt und gelten ihrer Ausführlichkeit als recht einmalig, weil die meisten spirituellen Traditionen nur mündlich und im Geheimen weitergegeben wurden.
Es gibt sieben Hauptchakren und zahlreiche Nebenchakren. Die Hauptchakren liegen entlang der Wirbelsäule und strahlen nach oben und unten bzw. nach vorne und hinten ab. Die Nebenchakren finden sich an unterschiedlichen Punkten des Körpers und in der Aura, unter anderem an Schultern, Händen, Knien und Füßen, oberhalb des Kopfes und unterhalb der Füße in den äußeren Auraschichten. Den Nebenchakren wird traditionell allerdings weniger Aufmerksamkeit gewidmet; sie gelten in der Regel als die Hauptchakren unterstützende Energiezentren.
Den sieben Hauptchakren ordnet man eine Anzahl von Blättern sowie bestimmte Symbole, Farben und Edelsteine zu. Mit jedem Zentrum ist auch eine Gottheit verbunden.
Als Hauptchakren gelten (beginnend von unten):
Als Hauptchakren gelten (beginnend von unten):
Das Muladhara, als Wurzelchakra bezeichnet, Svadhisthana, das Sakral- oder Sexualchakra, das Manipura, Nabel- oder Solarplexuschakra, Anahata, das Herzchakra, Vishuddha, Hals- oder Kehlchakra, das Ajnya, Stirnchakra und schließlich auf dem Kopf das Sahasrara, das Kronen- oder Scheitelchakra. Zu jedem der unteren fünf Zentren gehört ein unterstützendes Element wie Erde, Wasser, Feuer, Wind und der Äther.
Der jeweilige Zustand der Chakren soll auf die zugehörigen Organe ebenso wie auf Emotionen, Psyche und Charakter wirken. Störungen und Blockaden können sich deshalb sowohl auf psychischer als auch auf körperlicher Ebene zeigen (wer beispielsweise ständig heiser ist, könnte eine Blockade im Halschakra haben, Magenprobleme könnten auf ein gestörtes Solarplexuschakra hindeuten, Unterleibsbeschwerden auf ein blockiertes Sakralchakra usw.. Natürlich sollte man die Beschwerden außerdem vom Arzt abklären lassen).
Folgende Eigenschaften werden den verschiedenen Chakren zugeschrieben:
Wurzelchakra
Erdung, Gleichgewicht, Lebensfreude, Willenskraft, Erfolg, Stabilität, Mut, Durchsetzungskraft, Überleben.
Blockade: Ängste, Depressionen, Misstrauen, Wutanfälle, mangelndes Selbstbewusstsein, Kraftlosigkeit.
Sakralchakra
Partnerschaft, Emotionen, Sexualität, Lebensfreude, Schaffenskraft, Lust, Sinnlichkeit, Fülle.
Blockade: Schuldgefühle, Sorgen, sexuelle Störungen, Mangelgefühle, Freudlosigkeit.
Solarplexuschakra |
Selbstwert, ausgeglichene Emotionen, gutes Bauchgefühl, Unterbewusstsein, Glaubensmuster, Entscheidungsfähigkeit, innere Unabhängigkeit, Selbstermächtigung.
Blockade: Gefühlsschwankungen, Machtthemen, Kontrollzwang, Kummer, Entscheidungsprobleme, Abhängigkeiten.
Herzchakra
Liebe, Mitgefühl, Harmonie, Herzenswärme, Hingabe, Versöhnung, Frieden, Güte, Heilung.
Blockade: Lieblosigkeit, Kälte, Kontaktarmut, Vorurteile, Verbitterung, Streitigkeiten, Trauer.
Halschakra
Ausdrucksfähigkeit, Kreativität, leichtes Lernen, Umsetzung von Ideen, Kommunikation, Ausdruck von Weisheit, Offenheit.
Blockade: Schüchternheit, Geschwätzigkeit, Dauermüdigkeit, innere Unruhe, Vergesslichkeit, Ideenlosigkeit.
Stirnchakra
Wissen, Weisheit, Erkenntnis, Intuition, Vertrauen, Bewusstsein, Fantasie.
Blockade: Überlastung, Unkonzentriertheit, Verlustängste, Überbetonung des Verstandes, Gefühl der Bedeutungslosigkeit.
Kronenchakra |
Spiritualität, Aufgehobensein, Anbindung an das Göttliche, Stille, Sinn des Lebens, Vollkommenheit, Frieden, Verbindung von Körper und Seele.
Blockade: Ziellosigkeit, Weltschmerz, Verzweiflung, Stress, Angst vor Krankheit und Tod, Gefühl der Sinnlosigkeit.
Der Ausgleich der Chakren
Blockaden im Chakrensystem können viele Ursachen haben: Anhaltender Stress und Überlastung, Trennung, Kummer, Verlust, Schockerlebnisse, Traumata, aber auch Medikamente und eine ungesunde Lebensweise können die Chakren ins Ungleichgewicht bringen. Damit die Energie (das Chi, die Lebenskraft) im Körper frei fließen kann, sollten alle Chakren geöffnet sein und sich im Gleichgewicht befinden. Zwischen den Chakren bestehen immer Wechselwirkungen. Von Blockaden in einem Chakra sind daher in der Regel auch die umliegenden betroffen.
Mit Yoga, Meditation, Reiki oder fernöstlichen Praktiken wie Tai Chi, Chi Gong usw. können Chakren geöffnet und harmonisiert werden. Außerdem eignen sich Atemübungen, Massage, Farbtherapie, Aroma- oder Edelsteintherapie, Aurabehandlungen (s.u.), Klangschalen sowie verschiedene Räucheranwendungen oder Aura Soma (s.u.). Auch Düfte wie Lorbeer, Ingwer und Pfefferminze haben eine harmonisierende Wirkung auf die Chakren.
Alle Therapien können einzeln oder in Kombination angewendet wenden, letztendlich entscheidet immer das eigene Gefühl.
Für mehr Informationen könnt Ihr mal hier nachschauen:
http://www.chakren.net/
Bleibt gesund und lebt ein Leben in Freude und Harmonie. 💜
karmapop-Links zum Thema:
So funktioniert die Aurabehandlung
Aura-Soma: Der Pomander Magenta
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