Anti-Erkältungstipp #1: Manuka-Honig
Manuka-Honig ist ein echtes Wundermittel: Manuka-Honig wirkt gegen Bakterien, gegen Viren und gegen Pilze. Er besitzt antiseptische, antioxidative und wundheilende Eigenschaften. Manuka-Honig kann – trotz seiner Süße – sogar Karies bekämpfen.
Manuka-Honig stammt aus dem Blüten-Nektar des neuseeländischen Manuka-Strauches, einem Verwandten des australischen Teebaums. Honig ganz allgemein wird ja bereits in vielen Kulturen als Heilmittel verwendet. Die Heilkraft des Manuka übertrifft die aller anderen Honige allerdings um ein Vielfaches. Schon seit Jahrhunderten wird er von den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands sowohl innerlich wie äußerlich angewendet. Sie strichen ihn bevorzugt auf Wunden und nahmen ihn erfolgreich bei Erkältungskrankheiten sowie bei Magen- und Darmbeschwerden ein.
Manuka wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und kann deshalb gegen eine Vielzahl von Bakterien, aber auch Viren und Pilze eingesetzt werden. Manuka stärkt ganz allgemein das Immunsystem und kann sowohl vorbeugend als auch zur Therapie verwendet werden. Manuka hilft bei kleineren Verletzungen, Verbrennungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Verdauungsproblemen oder auch Blasenentzündung.
Ausschlaggebend ist der Wirkunggsgrad, das so genannte MGO: In Deutschland gibt der MGO-Wert Auskunft über den Methylglyoxal-Wert und damit über die Qualität des besonderen Honigs. In Neuseeland wird die Qualität des Honigs mit dem sogenannten UMF (Unique Manuka Factor = „einzigartigen Manuka Effekt“) ausgewiesen. Beide Faktoren geben Auskunft über die antibakterielle Aktivität des Manuka-Honigs.
Ich persönlich empfehle einen MGO-Wert ab 250.
So nimmt man Manuka-Honig am besten ein: Bei bestehenden Beschwerden oder bei ersten Anzeichen einen Teelöffel Honig ganz langsam im Mund zergehen lassen (oder eben äußerlich je nach Bedarf auf die betroffene Stelle geben). Danach zirka eine halbe Stunde keine Flüssigkeit trinken, damit die Inhaltsstoffe über die Schleimhäute aufgenommen werden können.
Hier noch ein kurzes Video zu dem Thema.
Bleibt gesund! 💜
Manuka-Honig stammt aus dem Blüten-Nektar des neuseeländischen Manuka-Strauches, einem Verwandten des australischen Teebaums. Honig ganz allgemein wird ja bereits in vielen Kulturen als Heilmittel verwendet. Die Heilkraft des Manuka übertrifft die aller anderen Honige allerdings um ein Vielfaches. Schon seit Jahrhunderten wird er von den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands sowohl innerlich wie äußerlich angewendet. Sie strichen ihn bevorzugt auf Wunden und nahmen ihn erfolgreich bei Erkältungskrankheiten sowie bei Magen- und Darmbeschwerden ein.
Manuka wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und kann deshalb gegen eine Vielzahl von Bakterien, aber auch Viren und Pilze eingesetzt werden. Manuka stärkt ganz allgemein das Immunsystem und kann sowohl vorbeugend als auch zur Therapie verwendet werden. Manuka hilft bei kleineren Verletzungen, Verbrennungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Verdauungsproblemen oder auch Blasenentzündung.
Ausschlaggebend ist der Wirkunggsgrad, das so genannte MGO: In Deutschland gibt der MGO-Wert Auskunft über den Methylglyoxal-Wert und damit über die Qualität des besonderen Honigs. In Neuseeland wird die Qualität des Honigs mit dem sogenannten UMF (Unique Manuka Factor = „einzigartigen Manuka Effekt“) ausgewiesen. Beide Faktoren geben Auskunft über die antibakterielle Aktivität des Manuka-Honigs.
Ich persönlich empfehle einen MGO-Wert ab 250.
So nimmt man Manuka-Honig am besten ein: Bei bestehenden Beschwerden oder bei ersten Anzeichen einen Teelöffel Honig ganz langsam im Mund zergehen lassen (oder eben äußerlich je nach Bedarf auf die betroffene Stelle geben). Danach zirka eine halbe Stunde keine Flüssigkeit trinken, damit die Inhaltsstoffe über die Schleimhäute aufgenommen werden können.
Hier noch ein kurzes Video zu dem Thema.
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