Was ist Liebe?
Alles in Existenz besteht aus kosmischer Urenergie, die sich in verschiedenen Formen manifestiert. Diese Urenergie ist reine Liebe. Liebe ist die Lebenskraft, die in allem steckt - eine ewig gegenwärtige Präsenz, die in uns und gleichzeitig um uns herum existiert. Liebe verbindet alles, was ist.
Wir teilen unser Dasein auf der Erde mit anderen Menschen, die ihre Lebensreise auf die ihnen entsprechende Weise erleben. Was uns verbindet ist das Reisen als solches und die Sehnsucht unserer Seelen, Erfahrungen zu machen. Unsere Beziehungen helfen uns dabei: Indem wir uns miteinander verbinden, erfüllen wir den Wunsch unserer Seele nach Wachstum, denn wir können voneinander lernen. Jeder Einzelne hat etwas, was der Andere nicht hat. Jeder Mensch kann uns inspirieren.
Wir sollten uns auf unserer Reise also freundlich, liebevoll und mit Achtung begegnen.
Oft fällt das auch leicht. Schwieriger umzusetzen ist vermutlich, grundsätzlich Liebe und Mitgefühl zu allem und zu jedem zu empfinden: Nicht nur zu den Menschen, die nett zu uns sind, sondern auch zu denen, die unfreundlich, grob oder anderer Meinung sind. Das ist dann nicht so einfach.
Mit jedem Menschen, der in unser Leben tritt, beginnt eine neue "Trainingsaufgabe". Wir trainieren uns sozusagen gegenseitig. Jeden Tag begegnen uns neue Herausforderungen, die uns mit neuen Erfahrungen versorgen.
Uns alle verbindet die allumfassende Kosmische Liebe. Kosmische Liebe ist universell - es gibt im Prinzip also keine verschiedenen Arten von Liebe. Im Grunde genommen besteht kein Unterschied zwischen der Liebe eines Kindes zu seinen Eltern oder einer Frau zu ihrem Mann. Das Grundgefühl von Liebe und das Gefühl der Verbundenheit ist immer gleich. Aber es gibt natürlich viele verschiedene Ausdrucksformen von Liebe.
Oft gehen Beziehungen trotz bester Absichten auseinander und dann leiden wir. Aber: Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit bestimmt. Wir haben nicht versagt, wenn eine Beziehung nicht bis zum Ende unseres Lebens hält. Aus Sicht unserer Seele machen wir nämlich niemals Fehler. Wir üben. Und bei jedem Üben braucht es eine gewisse Zeit, bis wir etwas begreifen und umsetzen. Jede Beziehung kann uns dabei helfen, einen Teil von uns selbst zu erkennen, was sich wiederum positiv auf die kommende Beziehung auswirkt - die dann vielleicht wirklich bis ans Lebensende hält. Oder man trennt sich, findet irgendwann aber doch wieder zusammen, weil man durch das zwischenzeitliche individuelle "Lernprogramm" jetzt viel besser zueinander passt.
In jeder Beziehung lernen wir nicht nur andere, sondern auch uns selbst kennen. Wie wir behandelt werden wollen und wie wir uns behandeln lassen, sagt schon jede Menge über den Grad unser Selbstliebe aus: Wenn wir uns selbst als genau "richtig" empfinden und uns wirklich annehmen, als das, was wir sind - nämlich ein individueller Ausdruck des göttlichen Bewusstseins - werden wir auch erkennen, dass das, was wir für unsere Fehler und Schwächen halten, in Wirklichkeit ein Tasten nach einem "besser" werden ist. Auch hier üben wir jeden Tag.
Wer sich selbst dagegen als wertlos empfindet, sollte in sich hinein hören, um den Glaubenssatz zu erkennen, der dem Gefühl der Wertlosigkeit zugrunde liegt. Oft wurden die Grundlagen für diese Glaubenssätze schon in der Kindheit gelegt. Im heutigen - erwachsenen - Licht betrachtet können wir aber häufig feststellen, dass sie gar nicht der Wahrheit entsprechen.
Das Gute ist: Wir müssen ja gar keine Perfektion von uns selbst erwarten. Perfektion ist ein Zustand, über den hinaus kein Wachstum mehr möglich ist. Einen solchen Zustand gibt es in Wirklichkeit nicht. Leben heißt Veränderung und Entwicklung.
Wer sich selbst nicht liebt und Teile von sich ablehnt, kann auch andere nicht annehmen, wie sie sind. Wenn wir freigiebig zu uns selbst sind, sind wir auch freigiebig zu anderen, denn wir erwarten nicht, dass sie uns glücklich machen. Wenn wir unser Glück in die Hände von jemand anderem legen, dann werden wir zum Kind. In einer erwachsenen Beziehung ist keiner stärker oder schwächer. Man braucht den anderen nicht, man wählt ihn. Liebe ist immer eine grundsätzliche Bejahung eines
anderen Menschen. Sie kann "Abweichungen" vom Idealbild akzeptieren, ohne zu verurteilen. Sie stellt keine Vergleiche an zwischen dem wirklichen Zustand des geliebten Menschen und dem potenziellen Idealzustand. Jemand ist wie er ist und "übt" genau wie wir. Das muss uns natürlich nicht zwangsläufig gefallen. Man muss ja auch nicht zwangsläufig zusammen bleiben, wenn die Unterschiede zu groß sind. Aber Liebe verlangt keine Opfer. Wenn wir andere lieben, gewähren wir ihnen ihre angeborene Freiheit und bestehen nicht darauf, dass sie so sind, wie wir sie haben wollen und dass sie ständig für uns da sind.
Wenn wir uns selbst nicht vertrauen, werden wir immer von anderen erwarten, dass sie uns bestätigen, aber nie zufrieden sein können. Wir werden ja nicht satt. Wir werden uns immer fragen, was wir als nächstes tun sollen und die Erlebnisse der anderen als "echt" betrachten, während wir unsere eigenen als "unecht" ansehen. Wir werden uns verkürzt fühlen.
Liebe und Hass sind in unserer Erfahrung häufig auf Identifikationen begründet. Wir machen uns ja nicht die Mühe, einen Menschen besonders zu lieben oder zu hassen, mit dem wir uns überhaupt nicht identifizieren können. Solch ein Mensch lässt uns vermutlich relativ kalt.
Wenn wir ein Gefühl wie Hass genauer betrachten werden wir feststellen, dass Hass immer ein schmerzliches Trennungsgefühl in sich trägt - vielleicht sogar idealisierte Liebe. Ein Mensch, der ein starkes Gefühl wie Hass in uns hervorruft, hat vermutlich irgendwann einmal unseren Erwartungen nicht entsprochen. Umgekehrt wird jemand, an den wir keine Erwartungen stellen, kaum Bitterkeit in uns auslösen. Liebe kann daher sehr gut Hass in sich schließen. Hass wiederum kann Liebe enthalten; diese kann sogar die treibende Kraft dahinter sein, besonders in Fällen von idealisierter Liebe. Doch auch durch ein Gefühl wie Hass können wir viel über uns und andere lernen: Hass kann dem übergeordneten "Zweck" dienen, Liebe zurückzugewinnen. Wenn jemand sagt: "Ich hasse Dich", dann steckt in den meisten Fällen eine tiefe Enttäuschung dahinter. Hass ist also kein Liebesentzug, sondern ein - untauglicher - Versuch, Liebe zu bekommen und er ist mit der schmerzlichen Erkenntnis der trennenden Umstände verbunden. Im besten Fall kann Hass uns zur Kommunikation bewegen, die unsere Gefühle zum Ausdruck bringt, die sozusagen die Luft reinigt und uns dem Liebesobjekt, das wir glauben, zu hassen, wieder näher bringt. Letztendlich ist es immer Angst, die ein Gefühl wie Hass erzeugt: Angst vor dem Verlust von Liebe.
Liebe wandelt sich andauernd. Tiefe, gegenseitige Anziehung ist kein Dauerzustand, in dem zwei Menschen ununterbrochen leben. Das Gefühl der Liebe ist beweglich und kann sich sehr leicht in Ärger oder Hass und wieder zurück in Liebe verwandeln. Sich selbst überlassen ist Hass nicht von Dauer. Er wandelt sich wie von selbst in andere Gefühle um, wenn man sich nicht weiter mit ihm beschäftigt. Solange der Mensch aber nicht mit sich selbst und seinen Gefühlen ins Reine kommt, wird der Hass immer wiederkehren, denn er gehört dem, der hasst, und niemand anderem. Jemanden zu hassen ist wie Gift zu trinken und zu hoffen, dass der andere daran stirbt. Wer hasst, ist an die Person seines Hasses wie mit Fesseln gebunden.
Erst, wenn wir uns selbst lieben und deshalb auch gut mit uns alleine auskommen, strahlen wir Wohlbefinden und Fülle aus - wir haben ja alles, was wir brauchen. Liebe ist nicht nur ein Gefühl für jemand anderen, Liebe ist auch, wie wir uns selbst zum Ausdruck bringen: wie herzlich, wie großzügig, wie warmherzig, wie aufmerksam wir sind. Ohne Selbstliebe strahlen wir keine Freude aus, kein Glück, keine Zufriedenheit. Stattdessen brauchen wir etwas, das wir selbst nicht haben. Mit diesem Mangelgefühl ziehen wir mit ziemlicher Sicherheit entweder überhaupt niemanden an oder jemanden, dem es selbst an etwas mangelt und der ebenso bedürftig ist. Wir ziehen nämlich nicht das in unser Leben, was (und wann) wir wollen, sondern das, was wir selbst sind. Mangel zieht Mangel an. Glücklichsein ist also zunächst unsere eigene Aufgabe.
Kosmische Liebe fließt durch uns alle. Liebe ist deshalb mehr als ein Gefühl: Sie ist ein Bewusstseinszustand. Wir sind Liebe.♥️
Liebe ist das Gefühl von Verbundenheit
Wir teilen unser Dasein auf der Erde mit anderen Menschen, die ihre Lebensreise auf die ihnen entsprechende Weise erleben. Was uns verbindet ist das Reisen als solches und die Sehnsucht unserer Seelen, Erfahrungen zu machen. Unsere Beziehungen helfen uns dabei: Indem wir uns miteinander verbinden, erfüllen wir den Wunsch unserer Seele nach Wachstum, denn wir können voneinander lernen. Jeder Einzelne hat etwas, was der Andere nicht hat. Jeder Mensch kann uns inspirieren.
Wir sollten uns auf unserer Reise also freundlich, liebevoll und mit Achtung begegnen.
Oft fällt das auch leicht. Schwieriger umzusetzen ist vermutlich, grundsätzlich Liebe und Mitgefühl zu allem und zu jedem zu empfinden: Nicht nur zu den Menschen, die nett zu uns sind, sondern auch zu denen, die unfreundlich, grob oder anderer Meinung sind. Das ist dann nicht so einfach.
Mit jedem Menschen, der in unser Leben tritt, beginnt eine neue "Trainingsaufgabe". Wir trainieren uns sozusagen gegenseitig. Jeden Tag begegnen uns neue Herausforderungen, die uns mit neuen Erfahrungen versorgen.
Uns alle verbindet die allumfassende Kosmische Liebe. Kosmische Liebe ist universell - es gibt im Prinzip also keine verschiedenen Arten von Liebe. Im Grunde genommen besteht kein Unterschied zwischen der Liebe eines Kindes zu seinen Eltern oder einer Frau zu ihrem Mann. Das Grundgefühl von Liebe und das Gefühl der Verbundenheit ist immer gleich. Aber es gibt natürlich viele verschiedene Ausdrucksformen von Liebe.
Oft gehen Beziehungen trotz bester Absichten auseinander und dann leiden wir. Aber: Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit bestimmt. Wir haben nicht versagt, wenn eine Beziehung nicht bis zum Ende unseres Lebens hält. Aus Sicht unserer Seele machen wir nämlich niemals Fehler. Wir üben. Und bei jedem Üben braucht es eine gewisse Zeit, bis wir etwas begreifen und umsetzen. Jede Beziehung kann uns dabei helfen, einen Teil von uns selbst zu erkennen, was sich wiederum positiv auf die kommende Beziehung auswirkt - die dann vielleicht wirklich bis ans Lebensende hält. Oder man trennt sich, findet irgendwann aber doch wieder zusammen, weil man durch das zwischenzeitliche individuelle "Lernprogramm" jetzt viel besser zueinander passt.
Selbstliebe
In jeder Beziehung lernen wir nicht nur andere, sondern auch uns selbst kennen. Wie wir behandelt werden wollen und wie wir uns behandeln lassen, sagt schon jede Menge über den Grad unser Selbstliebe aus: Wenn wir uns selbst als genau "richtig" empfinden und uns wirklich annehmen, als das, was wir sind - nämlich ein individueller Ausdruck des göttlichen Bewusstseins - werden wir auch erkennen, dass das, was wir für unsere Fehler und Schwächen halten, in Wirklichkeit ein Tasten nach einem "besser" werden ist. Auch hier üben wir jeden Tag.
Wer sich selbst dagegen als wertlos empfindet, sollte in sich hinein hören, um den Glaubenssatz zu erkennen, der dem Gefühl der Wertlosigkeit zugrunde liegt. Oft wurden die Grundlagen für diese Glaubenssätze schon in der Kindheit gelegt. Im heutigen - erwachsenen - Licht betrachtet können wir aber häufig feststellen, dass sie gar nicht der Wahrheit entsprechen.
Das Gute ist: Wir müssen ja gar keine Perfektion von uns selbst erwarten. Perfektion ist ein Zustand, über den hinaus kein Wachstum mehr möglich ist. Einen solchen Zustand gibt es in Wirklichkeit nicht. Leben heißt Veränderung und Entwicklung.
Wer sich selbst nicht liebt und Teile von sich ablehnt, kann auch andere nicht annehmen, wie sie sind. Wenn wir freigiebig zu uns selbst sind, sind wir auch freigiebig zu anderen, denn wir erwarten nicht, dass sie uns glücklich machen. Wenn wir unser Glück in die Hände von jemand anderem legen, dann werden wir zum Kind. In einer erwachsenen Beziehung ist keiner stärker oder schwächer. Man braucht den anderen nicht, man wählt ihn. Liebe ist immer eine grundsätzliche Bejahung eines
anderen Menschen. Sie kann "Abweichungen" vom Idealbild akzeptieren, ohne zu verurteilen. Sie stellt keine Vergleiche an zwischen dem wirklichen Zustand des geliebten Menschen und dem potenziellen Idealzustand. Jemand ist wie er ist und "übt" genau wie wir. Das muss uns natürlich nicht zwangsläufig gefallen. Man muss ja auch nicht zwangsläufig zusammen bleiben, wenn die Unterschiede zu groß sind. Aber Liebe verlangt keine Opfer. Wenn wir andere lieben, gewähren wir ihnen ihre angeborene Freiheit und bestehen nicht darauf, dass sie so sind, wie wir sie haben wollen und dass sie ständig für uns da sind.
Wenn wir uns selbst nicht vertrauen, werden wir immer von anderen erwarten, dass sie uns bestätigen, aber nie zufrieden sein können. Wir werden ja nicht satt. Wir werden uns immer fragen, was wir als nächstes tun sollen und die Erlebnisse der anderen als "echt" betrachten, während wir unsere eigenen als "unecht" ansehen. Wir werden uns verkürzt fühlen.
Hass: Die Kehrseite von Liebe?
Liebe und Hass sind in unserer Erfahrung häufig auf Identifikationen begründet. Wir machen uns ja nicht die Mühe, einen Menschen besonders zu lieben oder zu hassen, mit dem wir uns überhaupt nicht identifizieren können. Solch ein Mensch lässt uns vermutlich relativ kalt.
Wenn wir ein Gefühl wie Hass genauer betrachten werden wir feststellen, dass Hass immer ein schmerzliches Trennungsgefühl in sich trägt - vielleicht sogar idealisierte Liebe. Ein Mensch, der ein starkes Gefühl wie Hass in uns hervorruft, hat vermutlich irgendwann einmal unseren Erwartungen nicht entsprochen. Umgekehrt wird jemand, an den wir keine Erwartungen stellen, kaum Bitterkeit in uns auslösen. Liebe kann daher sehr gut Hass in sich schließen. Hass wiederum kann Liebe enthalten; diese kann sogar die treibende Kraft dahinter sein, besonders in Fällen von idealisierter Liebe. Doch auch durch ein Gefühl wie Hass können wir viel über uns und andere lernen: Hass kann dem übergeordneten "Zweck" dienen, Liebe zurückzugewinnen. Wenn jemand sagt: "Ich hasse Dich", dann steckt in den meisten Fällen eine tiefe Enttäuschung dahinter. Hass ist also kein Liebesentzug, sondern ein - untauglicher - Versuch, Liebe zu bekommen und er ist mit der schmerzlichen Erkenntnis der trennenden Umstände verbunden. Im besten Fall kann Hass uns zur Kommunikation bewegen, die unsere Gefühle zum Ausdruck bringt, die sozusagen die Luft reinigt und uns dem Liebesobjekt, das wir glauben, zu hassen, wieder näher bringt. Letztendlich ist es immer Angst, die ein Gefühl wie Hass erzeugt: Angst vor dem Verlust von Liebe.
Liebe wandelt sich andauernd. Tiefe, gegenseitige Anziehung ist kein Dauerzustand, in dem zwei Menschen ununterbrochen leben. Das Gefühl der Liebe ist beweglich und kann sich sehr leicht in Ärger oder Hass und wieder zurück in Liebe verwandeln. Sich selbst überlassen ist Hass nicht von Dauer. Er wandelt sich wie von selbst in andere Gefühle um, wenn man sich nicht weiter mit ihm beschäftigt. Solange der Mensch aber nicht mit sich selbst und seinen Gefühlen ins Reine kommt, wird der Hass immer wiederkehren, denn er gehört dem, der hasst, und niemand anderem. Jemanden zu hassen ist wie Gift zu trinken und zu hoffen, dass der andere daran stirbt. Wer hasst, ist an die Person seines Hasses wie mit Fesseln gebunden.
Wie wir Liebe anziehen
Erst, wenn wir uns selbst lieben und deshalb auch gut mit uns alleine auskommen, strahlen wir Wohlbefinden und Fülle aus - wir haben ja alles, was wir brauchen. Liebe ist nicht nur ein Gefühl für jemand anderen, Liebe ist auch, wie wir uns selbst zum Ausdruck bringen: wie herzlich, wie großzügig, wie warmherzig, wie aufmerksam wir sind. Ohne Selbstliebe strahlen wir keine Freude aus, kein Glück, keine Zufriedenheit. Stattdessen brauchen wir etwas, das wir selbst nicht haben. Mit diesem Mangelgefühl ziehen wir mit ziemlicher Sicherheit entweder überhaupt niemanden an oder jemanden, dem es selbst an etwas mangelt und der ebenso bedürftig ist. Wir ziehen nämlich nicht das in unser Leben, was (und wann) wir wollen, sondern das, was wir selbst sind. Mangel zieht Mangel an. Glücklichsein ist also zunächst unsere eigene Aufgabe.
Kosmische Liebe fließt durch uns alle. Liebe ist deshalb mehr als ein Gefühl: Sie ist ein Bewusstseinszustand. Wir sind Liebe.♥️
(Quellen: Jane Roberts: Die Natur der persönlichen Realität
Sabrina Fox: Die Sehnsucht unserer Seele)
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