Gesund durch "Earthing"
Ich habe wieder etwas Neues entdeckt, das ich seit ein paar Tagen ausprobiere: Earthing. Damit ist im Prinzip nichts Anderes gemeint, als sich wieder mit dem Erdboden zu verbinden. Nicht in einer Meditation oder indem man einen Baum umarmt - sondern einfach mit den nackten Füßen.
Allerdings: Ich selbst wohne im 4. Stock und bin, sobald ich die Wohnung verlasse, in der Stadt und auf dem Asphalt unterwegs - in Schuhen. Barfuß auf dem Erdboden laufe ich also so gut wie nie - vermutlich wie die meisten von uns. Dabei soll genau das so unglaublich gesund sein.
Es heißt, der Erdboden besitze heilende Energie. Die Erdladung ist negativ – was aber nicht heißt, dass sie schlecht ist, sondern dass sie voller negativ geladener Elektronen ist. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Minus-Pol einer Batterie. Hat man nun einen direkten und vor allem elektrisch leitfähigen Kontakt zur Erde, kann der Körper die heilsamen freien Elektronen der Erde aufnehmen.
Meist aber haben wir keinen direkten Kontakt mehr zur Erde. Wir tragen Schuhe, schlafen in Betten und sitzen auf Stühlen oder in Autos.
Wenn wir nun die Verbindung mit der Erde wieder herstellen (heutzutage nennt man das „Earthing“: „Heilendes Erden“) kann das Energiefeld jegliche statische Aufladung des Körpers verhindern. Wir verbinden uns mit den natürlichen Rhythmen der Erde und schützen uns vor der positiv geladenen Erdathmosphäre.
Die negative Ladung der Erde ist auch besonders wirksam gegen freie Radikale, die wir durch Stress, Umweltgifte oder falsche Ernährung in den Körper aufnehmen. Die Erde versorgt den Körper nämlich mit einer Vielzahl an ungebundenen Elektronen. Die freien Radikale können sich nun an diesen Elektronen bedienen ohne unsere Zellen zu beschädigen und werden dadurch unschädlich gemacht.
Wir sollten also so oft wie möglich mit nackten Füßen auf der Erde laufen. Weil das aber im Alltag selten geht, gibt es eine neue Erfindung: So genannte "Erdungsmatten". Man kann sie als Bezug für die Matratze verwenden und jede Nacht darauf schlafen. Ich selbst habe mir eine kleinere Erdungsmatte gekauft: Man stellt einfach die nackten Füße darauf. Die Matte selbst ist durch einen Adapter mit dem Erdungskabel einer Steckdose verbunden, welches wiederum tatsächlich bis in den Erdboden reicht - der Effekt soll der gleiche sein, als wenn man mit den Füßen direkten Kontakt mit der Erde hat.
Über eine Wirkung kann ich noch nichts sagen. Aber meine Füße und Beine fangen ganz leicht an zu kribbeln, sobald ich auf der Matte stehe. Es tut sich also in jedem Fall etwas.
Hier findet Ihr noch mehr Informationen zum Earthing:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/earthing-ia.html
https://bewusst-vegan-froh.de/wie-wir-unseren-koerper-durch-erdung-selbst-heilen-koennen/
https://www.tz-gesundheit.de/epages/es995420.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es995420/Products/114
Buchtipp:
Bleibt gesund!
Allerdings: Ich selbst wohne im 4. Stock und bin, sobald ich die Wohnung verlasse, in der Stadt und auf dem Asphalt unterwegs - in Schuhen. Barfuß auf dem Erdboden laufe ich also so gut wie nie - vermutlich wie die meisten von uns. Dabei soll genau das so unglaublich gesund sein.
Es heißt, der Erdboden besitze heilende Energie. Die Erdladung ist negativ – was aber nicht heißt, dass sie schlecht ist, sondern dass sie voller negativ geladener Elektronen ist. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Minus-Pol einer Batterie. Hat man nun einen direkten und vor allem elektrisch leitfähigen Kontakt zur Erde, kann der Körper die heilsamen freien Elektronen der Erde aufnehmen.
Meist aber haben wir keinen direkten Kontakt mehr zur Erde. Wir tragen Schuhe, schlafen in Betten und sitzen auf Stühlen oder in Autos.
Wenn wir nun die Verbindung mit der Erde wieder herstellen (heutzutage nennt man das „Earthing“: „Heilendes Erden“) kann das Energiefeld jegliche statische Aufladung des Körpers verhindern. Wir verbinden uns mit den natürlichen Rhythmen der Erde und schützen uns vor der positiv geladenen Erdathmosphäre.
Die negative Ladung der Erde ist auch besonders wirksam gegen freie Radikale, die wir durch Stress, Umweltgifte oder falsche Ernährung in den Körper aufnehmen. Die Erde versorgt den Körper nämlich mit einer Vielzahl an ungebundenen Elektronen. Die freien Radikale können sich nun an diesen Elektronen bedienen ohne unsere Zellen zu beschädigen und werden dadurch unschädlich gemacht.
Wir sollten also so oft wie möglich mit nackten Füßen auf der Erde laufen. Weil das aber im Alltag selten geht, gibt es eine neue Erfindung: So genannte "Erdungsmatten". Man kann sie als Bezug für die Matratze verwenden und jede Nacht darauf schlafen. Ich selbst habe mir eine kleinere Erdungsmatte gekauft: Man stellt einfach die nackten Füße darauf. Die Matte selbst ist durch einen Adapter mit dem Erdungskabel einer Steckdose verbunden, welches wiederum tatsächlich bis in den Erdboden reicht - der Effekt soll der gleiche sein, als wenn man mit den Füßen direkten Kontakt mit der Erde hat.
Über eine Wirkung kann ich noch nichts sagen. Aber meine Füße und Beine fangen ganz leicht an zu kribbeln, sobald ich auf der Matte stehe. Es tut sich also in jedem Fall etwas.
Hier findet Ihr noch mehr Informationen zum Earthing:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/earthing-ia.html
https://bewusst-vegan-froh.de/wie-wir-unseren-koerper-durch-erdung-selbst-heilen-koennen/
https://www.tz-gesundheit.de/epages/es995420.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es995420/Products/114
Buchtipp:
Bleibt gesund!
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