Welche Vitamine stecken in welchen Gewürzen?

Gewürze enthalten Vitamine und Mineralstoffe und können bei Vitaminmangel helfen und ihm vorbeugen. Verwendet sie so oft wie möglich!

Magnesium: Fenchel, Koriander und Senf (bei Unruhe, Muskelbeschwerden, Herzerkrankungen, Migräne, Haarausfall)

Kalium: Chili, Zedernnussmehl (bei Herzbeschwerden, Immunsystemschwäche, Karies, Gedächtnisschwäche, schlechter Wundheilung)

Kalzium: Nelke, Koriander, Zimt (bei Knochenbeschwerden, Zahnschmerzen, Muskeln- und Nervenbeschwerden)

Eisen: Safran, Zimt, Kurkuma (bei Bluterkrankungen, Kraftlosigkeit, Lungenbeschwerden, Anämie)

Iod: Kurkuma (bei Schilddrüsenerkrankungen, Karies)

Vitamin C: Ingwer, Nelke, Chili, Zitrone, Petersilie (bei Immunschwäche, Zahnbeschwerden, Kraftlosigkeit, Haarausfall, Gelenkschmerzen)

Vitamin B1: Senf, Fenchel (bei Stoffwechselstörungen, Depressionen, Leberleiden, Haarausfall)

Vitamin A: Zimt, Nelke (bei Augenleiden, Zahnbeschwerden, Gelenkschmerzen)

Vitamin B2: Fenchel, Safran, Chili (bei Blutgerinnungsproblemen, Augenleiden, Impotenz)


Foto: Pixabay

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