Juni-Channeling ☀️

Viele von uns hatten die Hoffnung, dass mit Beginn des Jahres 2019 alles leichter wird - wurden wir doch ziemlich gebeutelt von den Ereignissen des vergangenen Jahres. Leider war das nicht so - die "Altlasten" aus 2018 zogen sich noch weit hinein ins neue Jahr und wir fragten uns: "Wird das denn niemals aufhören?"
Doch, wird es - und zwar jetzt. Es tut sich was im Juni. Alles Festgefahrene kommt in Bewegung, alte Strukturen brechen auf, so dass "frischer Wind" durch unser Leben wehen kann. So, als wenn man ein zuvor fest verschlossenes Fenster öffnet und endlich Luft und Licht die Dunkelheit durchdringen können. Ein neuer Zyklus beginnt nun. Das bekommen wir an unserem eigenen Leben zu spüren, aber wir sehen es auch, wenn wir hinaus in die Welt blicken: Große Veränderungen kommen auf uns zu und einen Hauch davon können wir jetzt schon spüren. Freut Euch auf alles, was ab jetzt auf Euch zu kommen kann - auch, wenn es nicht immer das ist, was Ihr erwartet habt.

Fatum (Schicksal)

Im Gelassenheitsgebet heißt es: "Gott, gib mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Es gibt Dinge im Leben, die sich unserer Kontrolle auf immer entziehen. Die Umstände, wie sie die Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft, die Natur und unsere eigenen Lebenserfahrungen hervor gebracht haben, sind vielleicht vom Göttlichen Prinzip vorherbestimmt und folgen einer höheren Absicht, die wir in diesem Leben nicht zu erfassen vermögen. Vielleicht sollen wir auch gar nicht verstehen, warum gewisse Dinge geschehen - aber dennoch können wir das Geheimnisvolle darin akzeptieren und mit dem arbeiten, was uns die Ereignisse und unsere aktuelle Lebenssituation lehren wollen. Bleibt gelassen, was immer Euch jetzt begegnet. Wer weiß, wofür es gut ist. 

Bild: Pixabay

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