Warum Nahrungsmittel unsere Schwingung anheben oder senken (und welche Auswirkungen das auf unser Leben und die Erde hat)

Alles im Universum besteht aus Energie und schwingt auf unterschiedlichen Frequenzen.
Das, was uns "fest" erscheint und was wir anfassen können, besteht lediglich aus verdichteter Schwingung. Auf Schwingungsebene ist alles miteinander vernetzt; das gesamte Universum schwingt. Jede Sekunde können sich die Schwingungen verändern: von dicht hin zu licht, von hoch hin zu niedrig. 
Dichte, niedrige Frequenzen können wir uns als beständig, stabil und "körperlich" vorstellen, hohe Frequenzen dagegen als eher überschäumend wie beispielsweise Brausetabletten, ätherisch oder "luftig".

Unser menschlicher Körper schwingt eher niedrig (er ist "fest", besteht also aus verdichteter Energie), unsere Seele dagegen hoch. Genau so wie unsere Gedanken: Man kann sie nicht sehen und nicht berühren, aber ihre Energie ist trotzdem vorhanden - und sie beeinflussen sogar unmittelbar unsere Realität: Die Quantenphysik hat mit dem so genannten "Doppelspaltexperiment" bewiesen, dass reine Beobachtung Materie bzw. schwingende Teilchen, aus denen jede Materie besteht, beeinflussen kann. Die Perspektive bzw. die Erwartung (Gedanken) beeinflusst das Verhalten von Partikeln (vgl. hier klicken)

Auf eine kurze Formel reduziert heißt das: Geist formt Materie.

Wie man die eigene Schwingung erhöht 


Mit unseren Gedanken haben wir auch Einfluss darauf, ob wir selbst hoch oder niedrig schwingen. Schlechte Gedanken verdichten unsere eigene Schwingung, positive dagegen erhöhen sie. Freude hebt die Schwingung an, Angst, Neid, Wut oder Pessimismus dagegen verdichten sie. Doch nicht nur Gedanken, auch gute Taten haben positive Auswirkungen auf unsere Schwingung. Wer anderen dagegen Leid antut - ob Mensch oder Tier - schwingt automatisch niedriger (Eine kurze Anmerkung an dieser Stelle: Genau betrachtet handelt es sich weniger um "hohe" Energie als vielmehr um sehr schnell schwingende Energie. Wir selbst empfinden das aber als "hoch schwingend" und auch in den Quellen wird dieser Begriff überwiegend verwendet, also bleibe ich im Folgenden der Einfachheit halber auch dabei).

Es gibt noch mehr, was unsere Schwingung positiv beeinflusst. Allen voran: Liebe. Die höchste Schwingungsfrequenz ist die Frequenz der bedingungslosen Liebe. Außerdem u.a. Entspannung, Bewegung (zum Beispiel Tanzen oder Yoga), Meditation, erfüllte Beziehungen, Dankbarkeit, Musik, ein Aufenthalt in der Natur, guter Sex und eine insgesamt bewusste, positive Lebenseinstellung erhöhen die Schwingung immens. Pessimismus, Negativität, Angst, Unterdrückung, Stillstand (in jeglicher Form), Lügen, Neid, Eifersucht, Manipulation, Ausbeutung, Mord etc. verdichten sie.
Eine niedrige Schwingungsfrequenz geht einher mit einer begrenzten Wahrnehmung, einem niedrigen Bewusstsein und einer eingeschränkten Perspektive. Eine hohe Schwingung hingegen ist  gekennzeichnet durch ein erhöhtes Bewusstsein, gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit und eine weit gefächerte Perspektive. Niedrige Schwingung wird oft begleitet von dem Gefühl des Sich-getrennt-Fühlens, hohe dagegen mit einem Gefühl des Vertrauens und der Verbundenheit.
 
Wie hoch oder wie niedrig ein Mensch schwingt, kann man übrigens in seiner Aura erkennen, außerdem haben höher schwingende Menschen häufig eine andere Ausstrahlung im Vergleich zu niedrig schwingenden Menschen. Wir können uns das so vorstellen, dass unsere Körper aus nichts Anderem als verdichtetem Licht bestehen, das umso heller strahlt, je höher wir schwingen.

Warum ist es so wichtig, wie hoch oder wie niedrig wir schwingen?


Aktuell befindet sich die Erde in einer Zeit des Wandels. Diese Veränderung ist genauer betrachtet eine planetare Dimensionsverlagerung von 3D hin zu 5D (vgl. hier klicken ). Erstes Anzeichen der planetaren Verlagerung in eine andere Dimension ist eine Schwächung des geomagnetischen Feldes: Wissenschaftler sollen gemessen haben, dass es in den vergangenen 2000 Jahren stetig gesunken ist. In den letzten 500 Jahren hat das Erdmagnetfeld noch einmal besonders stark abgenommen. Gleichzeitig nimmt die Schwingung auf der Erde zu, alles wird "lichter". Verkrustete Strukturen, die Jahrhundertelang unser Dasein bestimmten, brechen immer mehr auf, das Bewusstsein der Menschheit verändert sich weg von egoistischem, unterdrückendem und trennendem Verhalten hin zu einem neuen Einheitsbewusstsein in Einklang und mit Respekt gegenüber der Natur und allen Lebewesen. Wir werden uns immer bewusster, dass jeder von uns ein Funke des Universums ist und wir alle aus derselben göttlichen Quelle stammen, wir selbst also göttliche Wesen sind - jede*r von uns. 

Diese Schwingungserhöhung der Erde geht einher mit einer Veränderung des gesamten menschlichen Daseins. Die Abschwächung des Magnetfeldes der Erde hat nicht nur Auswirkungen auf einen Wandel des Bewusstseins, sondern auch auf die Materie, also unseren menschlichen Körper: Es erfolgt eine langsame Umstellung vom kohlenstoffbasierten auf einen kristallinen Körper mit Siliziumstruktur. Das bedeutet: Auch unser Körper schwingt nun immer höher - was zunächst ein paar "Umbauten" erforderlich macht. Der Körper verändert sich, er passt sich - mal schneller mal langsamer - den neuen Frequenzen an. Häufig kommt es dadurch zu vorübergehenden körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Schlafstörungen, Ohrensausen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Herzrasen, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Flimmern vor den Augen, Gedächtnisstörungen, Übelkeit uvm.. Leider müssen wir da durch, jeder zu seiner Zeit und mit unterschiedlichen Symptomen. Aber wir können selbst viel dazu beitragen, diesen Prozess zu unterstützen. 

Grundsätzlich kann man sagen, dass der Sinn des Lebens darin besteht, sich in jedem Moment in einer möglichst hohen Schwingungsfrequenz zu befinden. Je höher die Schwingungsfrequenz, desto glücklicher sind wir. Dann kommen wir in unsere volle Kraft und leben das, wozu wir hier auf die Erde gekommen sind.
Wer hoch schwingt, tut nicht nur sich selbst, sondern auch seinem gesamten Umfeld und der ganzen Welt etwas Gutes: Wenn wir uns in einer hohen Schwingungsfrequenz befinden, erhöht sich auch die Schwingung und damit das Bewusstsein aller Menschen, die mit uns bzw. unserem Energiefeld in Kontakt kommen, denn alles ist mit allem verbunden.

Wie Ernährung die Schwingung beeinflusst


Generell gilt: Alles, was uns im Alltag begegnet, hat einen Einfluss auf unseren individuellen Frequenzzustand. Jede unserer Handlungen hat Einfluss auf unsere Erfahrung. Alles, was wir zu uns nehmen, beeinflusst uns auf energetischer Ebene – es wird ein Teil von uns. Wenn die Auswirkungen der Herstellung unserer Nahrungsmittel sich negativ auf den Planeten auswirken, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie nur wenig hochschwingende Energie in sich tragen. Hochschwingende Nahrung dagegen wird überwiegend in Harmonie mit allen am Produktionsprozess beteiligten Lebensformen erschaffen. Wenn wir diese Nahrung zu uns nehmen, schwingen wir selbst sofort automatisch höher.

Schwingung lässt sich in so genannten Bovis-Einheiten (BE) messen (aus: hier klicken). Ein halbwegs gesunder erwachsener Mensch schwingt mit ca. 7000 Bovis-Einheiten. Zum Vergleich: Babys schwingen noch mit 1 Million Bovis (aus: hier klicken).
Wenn wir unserem Körper Nahrungsmittel zuführen, die weniger als 7.000 BE haben, rauben diese Nahrungsmittel dem Körper Lebensenergie, schwächen den Organismus und schädigen unsere Gesundheit. Bestimmte Lebensmittel erhöhen die Schwingung insgesamt, andere Lebensmittel dagegen tragen zu einer niedrigen Gesamtschwingung bei. Mit Hilfe der Ernährung haben wir also die Möglichkeit, unsere Körper und unseren Geist auf die Umstellung auf höherschwingende Energien einzustimmen, indem wir uns mit entsprechender Nahrung versorgen. Und je weiter wir uns entwickeln, desto mehr wird sich auch die Ernährung verändern, das ist ein ganz natürlicher Prozess.

Nahrungsmittel sind nichts Anderes als physische Speicherplätze für Informationen, die wir Menschen zum Leben brauchen. Es sind die Informationen, die in den Lebensmitteln abgespeichert sind und unsere Körperzellen und unsere DNS ernähren, nicht die Nahrungsmittel selbst. Was unser Körper letztendlich braucht, sind die feinstofflichen Schwingungen und Informationen, die in den Nahrungsmitteln enthalten sind (vgl: hier klicken).

Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Ernährung auf unsere Schwingung.

Fleisch und Geflügel
Die Massentierhaltung gilt als die am meisten die Umwelt belastende Produktionsart. Sie verbraucht bis zu 45% aller Agrarflächen und erzeugt allein 51% des weltweiten Klimagasausstoßes. 80-90% des US-Wasserverbrauchs gehen ebenso zu Lasten der Massentierhaltung wie 91% der Vernichtung des Regenwaldes am Amazonas. Sie trägt wesentlich zum Aussterben bedrohter Arten bei, verseucht Seen, Flüsse und Meere und den Lebensraum unzähliger Organismen (aus: hier klicken).

Um eine schnelle Aufzucht von Tieren unter meist katastrophalen Bedingungen zu gewährleisten, müssen Tonnen an Medikamenten wie Antibiotika dafür sorgen, dass die Tiere diese Art der Haltung bis zum Abtransport ins Schlachthaus überhaupt überstehen (in denen sie weitere Qualen erwarten). Diese Medikamente gelangen über den Verzehr auch in unseren Körper - mit entsprechenden gesundheitsschädlichen Konsequenzen.

Nicht nur der Mensch zerstört durch die Massentierhaltung seine Lebensgrundlage, sondern er nimmt damit das Leid von Milliarden gequälter Tiere auf sich. Zur Erinnerung: Alles ist Energie. Gefühle sind hoch schwingende Energie. Angst, Leid und Todes-Panik, die diese Tiere ihr gesamtes Leben bis zur letzten Sekunde erleiden, wird in jeder ihrer Zellen abgespeichert. Wenn wir dieses Fleisch dann essen, nehmen wir die gesamten Informationen von Angst, Leid und Panik auch in unseren eigenen Organismus und in unseren Energiekörper auf. Unsere eigene Schwingung sinkt dadurch rapide.

Tierische Proteine, insbesondere Proteine, die in Fleisch vorkommen, haben noch einen weiteren großen Nachteil: Sie besitzen säurebildende Aminosäuren. Wer regelmäßig und viel Fleisch isst, erzeugt so eine massive Übersäuerung in seinen Zellen, was letztlich die Entstehung von unzähligen Krankheiten begünstigt - und natürlich eine extrem niedrige Schwingungsfrequenz (aus: hier klicken).

Fisch
Mit Fisch verhält es sich ähnlich: Nicht nur, dass es kaum noch Fische gibt, die nicht mit Quecksilber verseucht sind - das wiederum beim Verzehr in unseren Körper gelangt und verheerende Auswirkungen hat (ausführliche Informationen: hier klicken) - auch beim Fisch kann man inzwischen von Massentierhaltung sprechen: Der Fisch, den wir essen, kommt mittlerweile überwiegend aus Fischfarmen, so genannten Aquakulturen. Das heißt, die Fische werden in Teichen, Zuchtbecken, Netzgehegen oder Meereskäfigen gehalten, anstatt in der wilden See groß zu werden. Lachse und Doraden werden dort auf engstem Raum gemästet wie Schweine. Die freie Wildbahn haben sie nie erlebt. Und diese Tiere essen wir. Was das für unsere Schwingung und für die unserer Erde bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen.

Milch und Milchprodukte
Damit eine Kuh Milch geben kann, muss sie ein Kalb geboren haben. Die Milch ist Nahrung für das Kalb - genau so wie Muttermilch Nahrung für unsere Babys ist. Irgendwann wird das Kalb größer. Es braucht die Milch nicht mehr, es ernährt sich vermehrt von Gras, der Milchfluss versiegt. So ist es von der Natur vorgesehen.

In der modernen Milchwirtschaft sieht das ganz anders aus: Damit eine Kuh möglichst effizient Milch geben kann, muss sie regelmäßig ein Kalb gebären. Denn: kein Kalb = keine Milch. Damit wir Menschen die Milch trinken können (und nicht das Kalb, dem sie ja eigentlich gehört), werden Kuh und Kalb kurz nach der Geburt getrennt.
Zum Vergleich: Normalerweise setzt die Mutterkuh ihr Kuhkalb nach ca. 8 Monaten, ihr Bullenkalb hingegen erst nach 11 Monaten ab. In einem modernen Milchbetrieb, der auf Massenproduktion ausgerichtet ist, ist das allerdings undenkbar. Die Trennung erfolgt sofort.
Für ein weibliches Kalb bedeutet das getrennte Aufzucht, ein männliches wird in der Regel direkt "entsorgt", weil es für den Betrieb unwirtschaftlich ist. Viele Kälber - ob weiblich oder männlich - sterben direkt nach der Geburt aufgrund mangelnder Erstversorgung und personeller Engpässe auf den Höfen (aus: hier klicken).
Bei der Trennung von Kuh und Kalb sind herzzerreißende Szenen zu beobachten. Kuh und Kalb rufen oft tagelang nacheinander. Wer das einmal erlebt hat (im Internet sind diese Fälle zahlreich dokumentiert), wird nie wieder behaupten können, dass Tiere keine Seele haben und keinen Schmerz empfinden können.
Es gibt inzwischen Höfe, die deshalb auf die Trennung von Kuh und Kalb verzichten (eine Liste findet Ihr hier). Es geht also auch anders. Leider ist das die Ausnahme.

Damit sich eine Kuh wirtschaftlich lohnt und der Milchfluss nicht versiegt, muss sie jedes Jahr kalben. Deshalb werden die Tiere bereits zwei, drei Monate nach der Geburt wieder besamt und sind dann neun Monate schwanger. Und das Jahr für Jahr. 
Für den Organismus einer Kuh ist das ein wahrer Kraftakt. Die Folge: Im Durchschnitt werden Kühe schon nach zwei bis drei Jahren im Melkstand geschlachtet, weil sie krank sind und aus Erschöpfung nicht wieder tragend werden. Dabei können Kühe natürlicherweise bis zu 20 Jahre alt werden.

Noch ein paar Worte zum Thema Kalzium: Viele Menschen glauben bzw. es wurde uns jahrelang erzählt, dass der Körper Milchprodukte braucht, um mit genügend Kalzium versorgt zu werden. Inzwischen ist erwiesen: Das Gegenteil ist der Fall. Milch erhöht das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose. Mediziner erklären diese Tatsache damit, dass der Organismus aufgrund des Milchkonsums übersäuert. Der Körper muss die Säure mit Kalzium aus den Knochen neutralisieren - das Resultat ist (u.a) Osteoporose.

Die moderne Milchwirtschaft und unser massenhafter Konsum von Milch und Milchprodukten tragen also massiv dazu bei, dass Lebenwesen leiden und wir selbst auch krank werden. Nicht ohne Grund vertragen viele Menschen Milch heutzutage nicht mehr, sie entwickeln eine so genannte Laktoseintoleranz, bei der der Körper nicht in der Lage ist, den natürlichen Zucker in der Milch zu spalten. Der Körper wehrt sich (für mehr Informationen hier klicken).

Eier
Die Haltung von Hühnern auf engstem Raum und im Großteil der Welt noch in winzigen Käfigen zum Zwecke der Eierproduktion für uns Menschen gehört zu den schlimmsten Vergehen der Menschheit gegenüber den Tieren. Das Schreddern männlicher Küken, nur weil sie keine Eier legen, ist sogar in Deutschland weiterhin erlaubt. Betroffen sind davon jährlich rund 45 Millionen Tiere. Wer Eier kauft und isst, ohne auf die Herkunft zu achten und darauf, dass für deren Produktion keine männlichen Küken getötet wurden (diese Eier gibt es in Deutschland mittlerweile überall im Handel bspw. https://www.bruderhahn.de/), macht sich mitschuldig an diesen Zuständen.

Karma ist nichts Anderes als das Gesetz von Ursache und Wirkung: Wer Tiere quält oder ohne Not tötet, wird irgendwann selbst die Konsequenzen erleiden. 

Zucker, Weißmehl, Alkohol, Fertigprodukte
Es ist mit Hilfe neuester Technologien und Gehirnscans wissenschaftlich bestätigt worden, dass Konsumdrogen die Gehirnleistung messbar senken. Man braucht beispielsweise eine höhere Gehirnleistung, um entsprechend häufiger richtige Entscheidungen zu treffen. Mit Hilfe von 60 000 Gehirnscans wurde nachgewiesen, dass Menschen mit einer niedrigen Gehirnleistung häufiger falsche Entscheidungen treffen, die massiv ihr Leben und damit ihre Weiterentwicklung  beeinflussen (aus: hier klicken).

Industriezucker schwingt extrem niedrig. Er bietet dem Körper nichts als leere Kalorien, raubt ihm wichtige B-Vitamine, übersäuert und schwächt uns massiv.
Süßstoffe wie Aspartam sind als Alternative übrigens nicht zu empfehlen: Die Folgen von Aspartam sind gravierend. Diverse Studien haben über Jahre hinweg belegt, dass dieses chemische Gift massive körperliche Schäden hervorruft. Es schädigt die Zell-DNA, ist für die Bildung und das Wachstum von Krebszellen verantwortlich, fördert chronische Krankheiten, Allergien, Alzheimer, Depressionen, löst Durchblutungsstörungen aus, führt zu Müdigkeit, Arthritis und schwächt Kurz- und Langzeitgedächtnis. Insgesamt gibt es über 92 dokumentierte Symptome, die durch Aspartam ausgelöst werden. Aufgrund der Nebenwirkungen, die Aspartam verursacht, gehört diese Substanz auch mit zu den größten Schwingungsfrequenz-Killern unserer heutigen Zeit. Eine Substanz, die man aus diesem Grund unbedingt meiden sollte (aus: hier klicken)

Weißmehl (allen voran Weizen) gilt als Dickmacher und soll süchtig und sogar unfruchtbar machen.
Der glykämische Index von Weißmehl ist sehr hoch, das heißt, der Körper wandelt Weißmehl sehr schnell in Zucker um. Glucose gelangt direkt ins Blut und lässt den Blutzuckerspiegel sprunghaft ansteigen. Genauso schnell sinkt der Blutzuckerspiegel dann aber wieder ab, da der Zucker nur kurz vorhält. Die Folge: Heißhungerattacken, weil der Körper den Blutzuckerspiegel wieder erhöhen will.
Produkte aus Weißmehl haben also viele Kalorien, halten nicht lange satt und sorgen für weiteren Hunger. Wer dann wieder zu Weißmehl-Produkten greift, führt seinem Körper noch mehr Kalorien zu. Wenn wir viel Weißmehl essen, begünstigen wir damit Studien zufolge Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkte und Gelenkschäden (aus: hier klicken).

Alkohol: Suchtverursachende Substanzen bzw. Süchte allgemein haben die Eigenschaft, uns mit energetischer Dichte zu belasten und wirken sich dabei sehr nachhaltig auf unsere eigene psychische und physische Konstitution aus. Süchte schaden in diesem Zusammenhang aber nicht nur unserer Gesundheit und verdichten unsere energetische Grundlage, sondern dominieren zugleich auch noch unseren Geist. Man ist nicht mehr Herr über den eigenen Körper, über den eigenen Geist und kann nicht mehr bewusst im Jetzt leben. Man verlässt den eigenen gegenwärtigen Zustand, belastet sich selbst mit einem gedanklich zukünftigen Szenario (ein Szenario, in dem man der Sucht nachgibt) und senkt so die eigene Schwingungsfrequenz herab. Schon kleine Süchte können die eigene Schwingung auf diese Weise negativ beeinflussen (aus: hier klicken).

Kaffee: Der übermäßige Genuss von Kaffee und anderen Aufputschmitteln vermittelt uns einen falschen Eindruck von Energie und überlastet unsere Nieren. Auf lange Sicht führt das zu vorzeitiger Alterung, weil es uns Lebensenergie abzieht. Kaffeekonsum also am besten einschränken.

Fertigprodukte oder industriell bearbeitete Produkte enthalten in der Regel wenig bis keine Nährstoffe, sind für den Körper also völlig unbrauchbar. Zudem spenden sie keinerlei Energie. Sie sind praktisch tot - positive, lebensspendende Schwingung sucht man hier also vergeblich. 

Gemüse und Obst, Samen, Nüsse
Grundsätzlich gilt: Alle natürlichen, ursprünglichen Nahrungsmittel weisen einen hohen Frequenzzustand auf. Salat, Gemüse und Nüsse haben eine reine Schwingung. Alle naturfernen, stark denaturierten Lebensmittel oder solche mit negativen Anhaftungen weisen einen niedrigen Frequenzzustand auf und beeinflussen unser Energiefeld dementsprechend negativ.
Bei der Zusammenstellung unserer Nahrung sollten wir also auf biologische Lebensmittel achten. Können wir sie nicht selbst anbauen, sollten wir versuchen, lokal angebautes Obst und Gemüse zu beziehen, möglichst in Bioqualität. Genveränderte Produkte sollten wir meiden, sie bestehen aus "falscher" Information, mit der unser Körper nicht umgehen kann.

Diese Lebensmittel weisen eine hohe Schwingung auf:

Blätter und grünes Blattgemüse (v.a. Wildkräuter)
Sprossen
Algen
Gemüse
Früchte
Nüsse
Samen
Rohkost (weist die höchste Schwingungsrate auf)
Frisches, bevorzugt greinigtes (gefiltertes) Wasser

Außerdem Pflanzenmilch wie beispielsweise Mandelmilch, Hafermilch, Hirsemilch, Buchweizenmilch, Reismilch, Amaranthmilch, Hanfmilch, Cashewmilch, Kokosmilch.

Die meisten Getreideprodukte weisen eine mittlere bis niedrige Schwingung auf und begünstigen Entzündungsreaktionen im Körper. Empfehlenswert sind vielmehr Kichererbsen, Reis, Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Linsen, Haferflocken, Sojabohnen (in Maßen).

Achtet also auf das, was Ihr Eurem Körper zuführt, nehmt Euch Zeit zum Essen und esst mit Freude. Damit tragt Ihr viel zu Eurer eigenen Schwingungserhöhung und zu einer positiven Gesamtschwingung auf unserer Erde bei, die wir ja dringend brauchen. 🌈


Hier kommt noch ein sehr schöner Artikel zum Thema Heilung - Was wir vermeiden sollten, weil es uns schwächt: http://www.puramaryam.de/heilvermeid.html.
Der folgende Artikel erklärt die Unterschiede zwischen 3D, 4D und 5D:
https://transinformation.net/die-dimensionen-3d-4d-5d-und-ihre-unterschiede/

Weitere Quellen:

https://www.beatefremder.de/ernaehrung-der-neuen-zeit.htm
http://roadheart.com/schwingung-erhoehen/
http://www.agiaakaalsingh.de/gesundheit/ernaehrung/hochschwingendeernahrung/
https://www.freudedeslebens.de/lebensmittel-schwingung/

karmapop-Links zum Thema:

Frequenzwechsel: Wie wir unsere Schwingung dauerhaft erhöhen
Der Lichtkörperprozess: Wie sich unser Körper der neuen Schwingung anpasst
Ein neues Bewusstsein: Der Übergang in die 5. Dimension
Alles, was ist (und wer wir sind)
Der Sinn von Krankheiten

Bild oben: Pixabay 

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