Heilen mit Energie: Wie funktioniert das?
sondern Geist, aus dem sich der Körper formt.
(Zitat aus dem ZEN)
Eine Pille gegen Kopfschmerzen - kein Problem. Eine Spritze gegen Rückenschmerzen - kann man machen. Aber was, wenn die Probleme chronisch werden? Wenn keine Tablette oder Spritze dauerhaft hilft und die Schmerzen immer wieder kommen? Und was ist mit psychosomatischen Erkrankungen wie Depressionen, also solchen, die man nicht so einfach "wegspritzen" kann?
Die schulmedizinische Therapie basiert größtenteils auf der Behandlung von Symptomen. Bei manchen Beschwerden kann das auch sehr hilfreich sein und niemand von uns möchte wohl komplett darauf verzichten müssen. Die möglichen Ursachen von chronischen Erkrankungen bleiben dabei aber häufig unbehandelt.
Wenn keine Tablette, Spritze oder Salbe mehr hilft, liegen die Ursachen vermutlich woanders. Und hier kann die Energiemedizin helfen.
Der menschliche Körper besitzt viele Schichten
Aus energetischer Perspektive betrachtet ist der Mensch viel umfassender als unser sichtbarer, physischer Körper. Er ist eigentlich ein Feld, das aus verschiedenen Schichten unterschiedlich schwingender Energie aufgebaut ist. Jeden Körper umgibt eine unsichtbare "Energie-Hülle", die sich über mehrere Ebenen erstreckt, bestehend aus dem Ätherkörper, Emotionalkörper, Astralkörper, Mentalkörper, Kausalkörper, Weiheits- sowie Geist-Licht-Körper.
Der physische Körper
deckt lediglich einen Bereich dieses Spektrums ab. Er schwingt sehr niedrig und erscheint uns deshalb fest (die moderne Physik hat mittlerweile bewiesen,
dass auch der physische Körper aus nichts als reiner Energie
besteht, die aber eben niedrig schwingt). Geformt und erhalten wird der physische Körper allerdings von
subtileren Schichten von Energie, die jenseits der für das Auge
sichtbaren Schwingungsbereiche liegen. Diese energetischen Schichten
oder auch Energiekörper bilden gemeinsam ein zusammenhängendes
Energiefeld, das auch als die Aura des Menschen bezeichnet
wird. In ihr ist alles enthalten (man könnte auch sagen "abgespeichert"), was wir an Erfahrungen gesammelt haben - auch aus früheren Leben.
Jeder dieser feinstofflichen Energiekörper ermöglicht dem Bewusstsein also bestimmte Erfahrungen. Diese widerum sind mit einem Chakra assoziiert, durch welches die Informationen aus diesen Schwingungsbereichen in den physischen Körper und das Bewusstsein gelangen können (Liebeskummer beispielsweise kann an das Herzchakra gebunden sein).
Jeder dieser feinstofflichen Energiekörper ermöglicht dem Bewusstsein also bestimmte Erfahrungen. Diese widerum sind mit einem Chakra assoziiert, durch welches die Informationen aus diesen Schwingungsbereichen in den physischen Körper und das Bewusstsein gelangen können (Liebeskummer beispielsweise kann an das Herzchakra gebunden sein).
Neben den verschiedenen Schichten, die den physischen Körper umgeben, durchziehen ihn Meridiane, über die sich die Energie im gesamten Körper verteilt. Meridiane sind Energieleitbahnen, die durch den Körper laufen und die
Lebensenergie zu den Organsystemen transportieren (dies ist hauptsächlich bekannt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in der mithilfe von Nadeln - der so genannten Akupunktur - Impulse gesetzt werden, damit sich Energieblockaden lösen können).
Jede Veränderung im feinstofflichen Bereich findet irgendwann ihre Umsetzung im grobstofflichen Bereich. Das „Feinstoffliche“ ist allerdings leichter zu beeinflussen und Impulse von außen setzen sich dort schneller um. Dadurch wirkt Heilung auf dieser Ebene rascher als auf der Körperebene. Unser Körper ist durch seine Masse deutlich träger und braucht daher einfach länger.
So funktioniert es
Energie ist überall in der Atmosphäre vorhanden, sie umgibt den
menschlichen Körper als Energiefeld und ist in ihm angereichert. Beim
energetischen Heilen ist es also keine „fremde“ Energie, die dem Körper
zugeführt
wird, sondern die Lebensenergie des Körpers selbst wird angeregt und
seine
Selbstheilungskräfte unterstützt.
Oftmals können wir starke Emotionen nicht oder nicht vollständig verarbeiten und unterdrücken sie auf Dauer. Damit sind sie aber nicht verschwunden. Die unverarbeiteten Emotionen bleiben in unserem Energiefeld gespeichert und kreieren eine Art Barriere, also eine Blockade.
Um unseren feinstofflichen Körper und die Erinnerungen, die darin abgespeichert sind, positiv zu beeinflussen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie alle arbeiten mit Schwingungen: Es geht darum, den Pegel an Energie im Körper insgesamt zu heben oder zu senken, oder aber Blockaden aufzulösen und damit eine gleichmäßige Verteilung von Energie herzustellen. Wo zu viel Energie vorhanden ist, soll sie reduziert werden, wo zu wenig ist, muss sie erhöht werden.
Eine hohe Schwingung wird beispielsweise mit der niedrigeren Schwingung der Blockade (zum Beispiel Kummer, Schockerlebnisse oder Erkrankungen) zusammengebracht. Dadurch verändert sie deren Schwingung, so dass die niedrigere Schwingung sich ihr annähert und letztlich wieder in einer hohen, „gesunden“ Frequenz schwingt.
Die wohl bekannteste Methode ist Reiki, also Heilen über die Hände bzw. Handchakren des Therapeuten (http://www.reiki.de/).
Andere Methoden sind beispielsweise Heilpendeln, Farbtherapie, Heilen mit Tönen (Gesang, Frequenzen oder Klangschalen), Auratherapie, bestimmte Symbole oder Amulette, Klopftherapie oder Akupressur, Behandlung mit Edelsteinen, Dufttherapie, Chakrenreinigung, Meridianmassage uvm..
Der Therapeut dient dabei lediglich als Kanal bzw. Verbindungsstück zwischen der universellen Lebensenergie und demjenigen, der behandelt wird.
Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf jede Methode. Wie lang der Heilungsprozess andauert, ist je nach Schweregrad ebenso ganz unterschiedlich. Energiemedizin ersetzt nicht zwingend die Schulmedizin. Bei schwereren Erkrankungen ist es ratsam, die energetische Therapie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung anzuwenden.
Oftmals können wir starke Emotionen nicht oder nicht vollständig verarbeiten und unterdrücken sie auf Dauer. Damit sind sie aber nicht verschwunden. Die unverarbeiteten Emotionen bleiben in unserem Energiefeld gespeichert und kreieren eine Art Barriere, also eine Blockade.
Um unseren feinstofflichen Körper und die Erinnerungen, die darin abgespeichert sind, positiv zu beeinflussen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie alle arbeiten mit Schwingungen: Es geht darum, den Pegel an Energie im Körper insgesamt zu heben oder zu senken, oder aber Blockaden aufzulösen und damit eine gleichmäßige Verteilung von Energie herzustellen. Wo zu viel Energie vorhanden ist, soll sie reduziert werden, wo zu wenig ist, muss sie erhöht werden.
Eine hohe Schwingung wird beispielsweise mit der niedrigeren Schwingung der Blockade (zum Beispiel Kummer, Schockerlebnisse oder Erkrankungen) zusammengebracht. Dadurch verändert sie deren Schwingung, so dass die niedrigere Schwingung sich ihr annähert und letztlich wieder in einer hohen, „gesunden“ Frequenz schwingt.
Die wohl bekannteste Methode ist Reiki, also Heilen über die Hände bzw. Handchakren des Therapeuten (http://www.reiki.de/).
Andere Methoden sind beispielsweise Heilpendeln, Farbtherapie, Heilen mit Tönen (Gesang, Frequenzen oder Klangschalen), Auratherapie, bestimmte Symbole oder Amulette, Klopftherapie oder Akupressur, Behandlung mit Edelsteinen, Dufttherapie, Chakrenreinigung, Meridianmassage uvm..
Der Therapeut dient dabei lediglich als Kanal bzw. Verbindungsstück zwischen der universellen Lebensenergie und demjenigen, der behandelt wird.
Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf jede Methode. Wie lang der Heilungsprozess andauert, ist je nach Schweregrad ebenso ganz unterschiedlich. Energiemedizin ersetzt nicht zwingend die Schulmedizin. Bei schwereren Erkrankungen ist es ratsam, die energetische Therapie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung anzuwenden.
karmapop-Links zum Thema:
Frequenzwechsel: Wie wir unsere Schwingung dauerhaft erhöhen
Die Chakren: Ihre Bedeutung und Wirkung
Heilen im Energiekörper: So funktioniert die Aurabehandlung
Kristalle für Anfänger: Die am meisten verwendeten Heilsteine und ihre Wirkung
Warum es Nichts nicht gibt
Die Chakren: Ihre Bedeutung und Wirkung
Heilen im Energiekörper: So funktioniert die Aurabehandlung
Kristalle für Anfänger: Die am meisten verwendeten Heilsteine und ihre Wirkung
Warum es Nichts nicht gibt
Foto: Pixabay
Kommentare
Kommentar veröffentlichen