Heilen im Energiekörper: So funktioniert die Aurabehandlung
Eine Anmerkung gleich vorneweg: Ich selbst habe schon mehrere Aurabehandlungen bekommen, ich spreche also aus Erfahrung.
Die Aura ist für uns "normale" Menschen in der Regel nicht sichtbar (wobei mir versichert wurde, dass es jeder lernen kann, es erfordert nur ein bisschen Übung). Dafür haben wir sie mit Sicherheit alle schon mal gespürt - wenn uns zum Beispiel jemand begegnet, der rein intuitiv eine "gute" oder "schlechte" Aura, sprich: Ausstrahlung hat.
Alles Lebendige auf der Welt besitzt ein Energiefeld, was es mit der Außenwelt verbindet. Auch Tiere und Pflanzen haben eine Aura. Mithilfe von spezieller Technik lässt sich die Aura abbilden - auf einem Foto kann man die verschiedenen Farben und Schichten des Energiekörpers erkennen. Ein erfahrener Therapeut kann dann aufgrund der Größe und der Farben Rückschlüsse auf den emotionalen und gesundheitlichen Zustand des Menschen ziehen. Und nicht nur das: In der Aura ist der Weg der Seele durch alle Inkarnationen hindurch abgebildet; alle Erfahrungen und Gefühle, die jemals durchlebt wurden, sind dort wie auf einer Festplatte gespeichert. Allerdings gibt die Seele nie alles auf einmal Preis, sondern nur das, was sie zum aktuellen Zeitpunkt bereit ist zu zeigen - was sozusagen gerade "dran", also der Seele aktuell am wichtigsten ist. Ein Therapeut kann einerseits aufgrund der Farbgebung, aber auch mithilfe seiner Sensibilität, Intuition und "Berührungen" (ja, man kann die Aura fühlen) feststellen, was den Menschen blockiert, welches Thema gerade vorrangig ist, wo Stärken und Schwachstellen liegen, welche Fähigkeiten es zu entwickeln gilt oder ob Seelenanteile abgespalten sind (zum Beispiel durch Schockerlebnisse) und diese dann heilen. Manchmal braucht man dafür mehrere Sitzungen, manchmal geht es ganz schnell.
Wenn ich zu meinem Aura-Therapeuten gehe, dann fotografieren wir die Aura vor und nach der Behandlung. Und es ist jedes Mal bemerkenswert, wie sich die körperlichen Reaktionen und Veränderungen, die ich wärend der Behandlung spüre (zum Beispiel Wärme, schwere Füße, manchmal auch ein Ziehen im Rücken oder in der Brust), am Ende in der Aura widerspiegeln. Einmal war sie in einer Zeit mit Stress und Kummer gelb und wie mit einem grauen, schmutzigen Nebel durchsetzt (Verletzung und Schmerz). Am Ende der Behandlung war sie viel ausgedehnter, gleichmäßig lila und grün (Heilung) und die Chakren viel größer. Und ich fühlte mich wieder sehr geerdet.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Aura sich stets verändern kann - je nach Situation und Zustand des Menschen. Ein Therapeut erkennt diesen Ist-Zustand und kann positiv auf ihn einwirken.
Eine Aurabehandlung tut einfach unglaublich gut und kann akute sowie chronische Probleme günstig beeinflussen. Ich kann es wirklich nur empfehlen. 🌈
Die Aura ist für uns "normale" Menschen in der Regel nicht sichtbar (wobei mir versichert wurde, dass es jeder lernen kann, es erfordert nur ein bisschen Übung). Dafür haben wir sie mit Sicherheit alle schon mal gespürt - wenn uns zum Beispiel jemand begegnet, der rein intuitiv eine "gute" oder "schlechte" Aura, sprich: Ausstrahlung hat.
Alles Lebendige auf der Welt besitzt ein Energiefeld, was es mit der Außenwelt verbindet. Auch Tiere und Pflanzen haben eine Aura. Mithilfe von spezieller Technik lässt sich die Aura abbilden - auf einem Foto kann man die verschiedenen Farben und Schichten des Energiekörpers erkennen. Ein erfahrener Therapeut kann dann aufgrund der Größe und der Farben Rückschlüsse auf den emotionalen und gesundheitlichen Zustand des Menschen ziehen. Und nicht nur das: In der Aura ist der Weg der Seele durch alle Inkarnationen hindurch abgebildet; alle Erfahrungen und Gefühle, die jemals durchlebt wurden, sind dort wie auf einer Festplatte gespeichert. Allerdings gibt die Seele nie alles auf einmal Preis, sondern nur das, was sie zum aktuellen Zeitpunkt bereit ist zu zeigen - was sozusagen gerade "dran", also der Seele aktuell am wichtigsten ist. Ein Therapeut kann einerseits aufgrund der Farbgebung, aber auch mithilfe seiner Sensibilität, Intuition und "Berührungen" (ja, man kann die Aura fühlen) feststellen, was den Menschen blockiert, welches Thema gerade vorrangig ist, wo Stärken und Schwachstellen liegen, welche Fähigkeiten es zu entwickeln gilt oder ob Seelenanteile abgespalten sind (zum Beispiel durch Schockerlebnisse) und diese dann heilen. Manchmal braucht man dafür mehrere Sitzungen, manchmal geht es ganz schnell.
Wenn ich zu meinem Aura-Therapeuten gehe, dann fotografieren wir die Aura vor und nach der Behandlung. Und es ist jedes Mal bemerkenswert, wie sich die körperlichen Reaktionen und Veränderungen, die ich wärend der Behandlung spüre (zum Beispiel Wärme, schwere Füße, manchmal auch ein Ziehen im Rücken oder in der Brust), am Ende in der Aura widerspiegeln. Einmal war sie in einer Zeit mit Stress und Kummer gelb und wie mit einem grauen, schmutzigen Nebel durchsetzt (Verletzung und Schmerz). Am Ende der Behandlung war sie viel ausgedehnter, gleichmäßig lila und grün (Heilung) und die Chakren viel größer. Und ich fühlte mich wieder sehr geerdet.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Aura sich stets verändern kann - je nach Situation und Zustand des Menschen. Ein Therapeut erkennt diesen Ist-Zustand und kann positiv auf ihn einwirken.
Eine Aurabehandlung tut einfach unglaublich gut und kann akute sowie chronische Probleme günstig beeinflussen. Ich kann es wirklich nur empfehlen. 🌈
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