Das Gesetz der Anziehung: So funktioniert es (und so bekommen wir, was wir uns wünschen)

Wer sich damit beschäftigt, wie er seine Wünsche im Leben wahr werden lassen kann, wird immer wieder auf das "Gesetz der Anziehung" oder das "Gesetz der Resonanz" stoßen.
Das Resonanzgesetz gehört zu den so genannten Kosmischen Gesetzen wie u.a. auch "Alles ist mit Allem verbunden" (Heilige Geometrie).

Das Gesetz der Resonanz besagt, dass Gleiches immer Gleiches anzieht. Für unser Leben in diesem Universum bedeutet das, dass Energie immer Energie der gleichen Frequenz, der gleichen Intensität anzieht. Sie gehen miteinander in "Resonanz". Energetische Schwingungen, die einander nicht entsprechen, ziehen sich dementsprechend auch nicht an oder nur sehr schwer.
Alles im Universum besteht aus schwingender Energie. Auch ein Mensch (sowie jegliche Materie) besteht lediglich aus verdichteter Energie. Würde man tief ins Innere der Materie vordringen, würde man feststellen, dass es nichts "Festes" gibt, sondern nur schwingende Teilchen, die sich in unserer Wahrnehmung "fest" anfühlen.
Es gibt auch nicht Nichts. Das, was wir als "Nichts" zwischen den Objekten wahrnehmen, ist das, was alles an seinem Platz hält und gleichzeitig miteinander verbindet. Ohne dieses riesige, angebliche "Nichts" würde das ganze Universum quasi auf Erbsengröße schrumpfen. Ohne "Nichts" (was es ja nicht gibt) könnten wir uns zum Beispiel gar nicht mit Worten verständigen, denn es gäbe ja nichts, was die Schallwellen transportiert. Dieses Prinzip erklärt auch, warum wir manchmal an jemanden denken, der dann plötzlich anruft: Der Gedanke an uns, die Energie, hat uns schon vorher erreicht. (Dieses Thema ist an sich sehr umfangreich und vermutlich sollte ich mal einen eigenen Artikel darüber schreiben. Das alles steht auch ausführlich in dem Buch von Gregg Braden, das ich in diesem Blog schon vorgestellt habe: "Im Einklang mit der Göttlichen Matrix")

Das Universum unterscheidet nicht zwischen positiv und negativ


So kommt es, dass Alles mit Allem verbunden ist und miteinander kommuniziert - in Resonanz steht.
Gedanken sind lediglich hoch schwingende, lichte Energie, die sich jederzeit verdichten, also materialisieren kann. Das heißt also, was wir denken und vor allem fühlen, wird sich - je nach Intensität und Häufigkeit - irgendwann realisieren, denn Gedanken und Gefühle ziehen die jeweilige Energie, die ihnen entspricht, an. Worte können diesen Prozess noch verstärken. Wenn ich also zum Beispiel ständig Angst vor Krankheit habe, dann stehen die Chancen gut, dass ich auch tatsächlich krank werde. "Angst" ist ebenso eine Energie wie zum Beispiel "Freude". Das Universum unterscheidet nicht zwischen "gut" und "schlecht". Es antwortet einfach auf das, was man aussendet. So funktioniert das "Gesetz der Resonanz".

Wir selbst sind also Schöpfer unserer eigenen Realität. Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern wie wir selbst sind. Es geschieht uns nach unserem Glauben, es passiert das, wovon wir fest überzeugt sind. Dabei kann es sich auch um tief sitzende Glaubenssätze handeln, die uns vielleicht gar nicht bewusst sind - die aber wiederum verhindern können, dass wir das in unser Leben ziehen, was wir uns eigentlich sehnlichst wünschen. Der Zweifel ist zum Beispiel eine starke "Verhinderungsenergie". Und auch unser Ego macht es uns oft schwer, das zu realisieren, was wir eigentlich wollen.
Es ist also wichtig, auf unsere Gedanken, Gefühle und Worte zu achten um das ins Leben zu ziehen, was wir möchten und nicht das, was wir nicht möchten. Ich gebe zu, das ist oft sehr schwer. Ich übe auch noch. Aber hin und wieder klappt es wirklich gut.

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