Fruchtsäurecremes: Sinnvoll der nicht?

Fältchen, Unreinheiten, fahle oder feuchtigkeitsarme Haut: Kein Problem, wenn man Fruchtsäurecremes verwendet. Das versprechen zumindest die Hersteller. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Sie haben recht!
Schon seit einigen Jahren trage ich ein- bis zweimal pro Woche über Nacht meine Fruchtsäurecreme mit Vitamin C auf. Am nächsten Morgen ist die Haut glatter und sogar kleine Pickelchen sind verschwunden oder zumindest gemildert. Die Fruchtsäurecremes haben einen leicht peelenden Effekt und regen die Zellerneuerung an. Außerdem verhornt die Haut nicht so stark und neuen Pickeln wird vorgebeugt.
Fruchtsäurecremes sind deutlich sanfter als kosmetische Fruchtsäurepeelings, mit denen man die oberen Hautschichten regelrecht "wegätzt"  -  was man auch daran sieht, dass sich die Haut danach ordentlich schält. Hab ich auch schon ausprobiert, aber das ist nicht wirklich angenehm und ich finde, der Effekt ist letztendlich der gleiche wie bei den Cremes.


Anwendung: Die Cremes sollte man vor den Schlafengehen auftragen. Es prickelt manchmal ein bisschen, also man merkt schon, dass ein Effekt einsetzt. Vorsicht mit den Augen! Bei Kontakt wird es ziemlich stark brennen, also aufgepasst.
Fruchtsäurecremes sollte man vorzugsweise im Herbst oder Winter auftragen, zumindest sollte man am nächsten Tag nicht in die pralle Sonne gehen, denn die Haut ist ein bisschen empfindlich und bis sich neue Zellen gebildet haben natürlich auch noch etwas dünn.
Diese Fruchtsäurecreme verwende ich und kann sie wirklich empfehlen. Aber es gibt natürlich noch mehr Produkte:

https://www.dermasence.de/pressemeldung_37.php

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