Die Synchronizität der Ereignisse: Warum es keine Zufälle gibt
Das Wort "Zufall" beschreibt ja zunächst einfach ein beliebiges Ereignis, das einen unerwartet trifft. Es "fällt" einem plötzlich etwas "zu". Mal ist es ein "glücklicher Zufall", mal ein eher ungünstiger. Aber irgendwie hat er immer - von kaum wahrnehmbar bis hin zu bahnbrechend - Einfluss auf unser Leben. Doch woher kommt dieser Zu-fall und hat ein Zufall irgendeinen Grund?
Es gibt Zufälle, deren Bedeutung wird einem erst später bewusst, weil sie bestimmte Veränderungen im Leben bewirkt haben, die ohne dieses Ereignis vermutlich nicht eingetreten wären.
Wenn zwei oder mehrere Ereignisse gleichzeitig auftreten, die scheinbar nicht in einer äußeren, kausalen Beziehung stehen (Ursache-Wirkung), sondern eben "per Zufall" geschehen sind, dann spricht man von "Synchronizität". Merkmal von Synchronizitäten ist, dass sie wie von selbst geschehen, es ist kein Kraftaufwand nötig. Viele dieser Ereignisse können wir uns zunächst nicht erklären, ihr "Sinn" fällt uns erst später auf - aber meistens sind sie genau im "richtigen" Moment passiert. Doch wie kam es dazu?
Viele Menschen glauben, es steckt nichts weiter dahinter. Aber was, wenn Zufälle doch einen Ursprung haben? Und was bedeutet das für uns und unser Leben, das ja voller Zufälle ist?
Es war an dieser Stelle schon öfter die Rede davon, dass wir mithilfe unserer Gedanken, Gefühle und Worte Schöpfer unser eigenen Realität sind. Alles, was man denkt (Gefühle und Worte wirken dabei wie ein "Verstärker") hinterlässt eine kleine Spur im universellen "Weltgedächtnis" (Die Akasha-Chronik). Die Energie, die wir auf diese Weise aussenden, funktioniert wie ein Magnet, der das anzieht, was genau auf dieser Frequenz schwingt, also dieser Energie entspricht (Das Gesetz der Anziehung). Und weil Alles mit Allem verbunden ist, hat jeder Gedanke (ob positiv oder negativ) irgendwo und irgendwann eine winzig kleine oder eben größere Auswirkung; alles ist sozusagen miteinander "synchronisiert". Beim Zufall wird diese Synchronizität besonders deutlich: Ein paar Sekunden früher oder später wäre das Ergebnis nicht möglich gewesen. Alles war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Das heißt: Ein Zufall ereignet sich immer genau dann, wann er soll. Wenn unsere ausgesendete Energie übereinstimmt mit der Schwingung dessen, was wir suchen, dann wird uns das auch irgendwann begegnen - wenn wir gerade nicht damit rechnen, nennen wir es "Zufall".
Das Geheimnis, der Wert der Synchronizität für uns Menschen liegt in ihrer bewussten Wahrnehmung. Vieles, was wir denken, fühlen und tun, geschieht unbewusst (manche Glaubenssätze sind schon seit unserer Kindheit so tief verankert, dass wir sie kaum noch bemerken). Deshalb sind uns dessen Auswirkungen oft auch nicht klar. Blickt man dagegen auf seine eigene Vergangenheit zurück wird man feststellen, dass jede Entscheidung, die man getroffen hat (von "Ich backe jetzt einen Kuchen" bis hin zu "Ich kündige meinen Job und verlasse das Land") das Ergebnis, die Realisierung der eigenen Gedanken, Gefühle und Überzeugungen war - auch der unbewussten. Es ist also wichtig, die Gedanken, Gefühle und Worte, die man aussendet, möglichst bewusst zu reflektieren und - wenn nötig - zu korrigieren, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Zufälle können uns Hinweise darauf geben, ob wir den für uns "richtigen", glücklichen Weg eingeschlagen haben, oder einen, der uns eher nicht dienlich ist. Es gibt ja Tage, da klappt alles wie am Schürchen, ein glücklicher Zufall folgt auf den nächsten - und andere, da geht einfach alles schief. Wer aufmerksam ist, kann auch in den kleinsten Zufällen ein richtungsweisendes Zeichen für sich selbst erkennen. Alles, was uns zufällt, hat eine Bedeutung und hängt direkt mit den Schwingungen zusammen, die wir mit unseren Gedanken erzeugt haben. Nichts geschieht "einfach so". Mit diesem Wissen trifft uns dann auch der Zufall nicht mehr ganz so überraschend...
Es gibt Zufälle, deren Bedeutung wird einem erst später bewusst, weil sie bestimmte Veränderungen im Leben bewirkt haben, die ohne dieses Ereignis vermutlich nicht eingetreten wären.
Wenn zwei oder mehrere Ereignisse gleichzeitig auftreten, die scheinbar nicht in einer äußeren, kausalen Beziehung stehen (Ursache-Wirkung), sondern eben "per Zufall" geschehen sind, dann spricht man von "Synchronizität". Merkmal von Synchronizitäten ist, dass sie wie von selbst geschehen, es ist kein Kraftaufwand nötig. Viele dieser Ereignisse können wir uns zunächst nicht erklären, ihr "Sinn" fällt uns erst später auf - aber meistens sind sie genau im "richtigen" Moment passiert. Doch wie kam es dazu?
Viele Menschen glauben, es steckt nichts weiter dahinter. Aber was, wenn Zufälle doch einen Ursprung haben? Und was bedeutet das für uns und unser Leben, das ja voller Zufälle ist?
Ein Zufall ereignet sich immer genau dann, wann er soll
Es war an dieser Stelle schon öfter die Rede davon, dass wir mithilfe unserer Gedanken, Gefühle und Worte Schöpfer unser eigenen Realität sind. Alles, was man denkt (Gefühle und Worte wirken dabei wie ein "Verstärker") hinterlässt eine kleine Spur im universellen "Weltgedächtnis" (Die Akasha-Chronik). Die Energie, die wir auf diese Weise aussenden, funktioniert wie ein Magnet, der das anzieht, was genau auf dieser Frequenz schwingt, also dieser Energie entspricht (Das Gesetz der Anziehung). Und weil Alles mit Allem verbunden ist, hat jeder Gedanke (ob positiv oder negativ) irgendwo und irgendwann eine winzig kleine oder eben größere Auswirkung; alles ist sozusagen miteinander "synchronisiert". Beim Zufall wird diese Synchronizität besonders deutlich: Ein paar Sekunden früher oder später wäre das Ergebnis nicht möglich gewesen. Alles war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Das heißt: Ein Zufall ereignet sich immer genau dann, wann er soll. Wenn unsere ausgesendete Energie übereinstimmt mit der Schwingung dessen, was wir suchen, dann wird uns das auch irgendwann begegnen - wenn wir gerade nicht damit rechnen, nennen wir es "Zufall".
Wie wir den Zufall für uns nutzen können
Das Geheimnis, der Wert der Synchronizität für uns Menschen liegt in ihrer bewussten Wahrnehmung. Vieles, was wir denken, fühlen und tun, geschieht unbewusst (manche Glaubenssätze sind schon seit unserer Kindheit so tief verankert, dass wir sie kaum noch bemerken). Deshalb sind uns dessen Auswirkungen oft auch nicht klar. Blickt man dagegen auf seine eigene Vergangenheit zurück wird man feststellen, dass jede Entscheidung, die man getroffen hat (von "Ich backe jetzt einen Kuchen" bis hin zu "Ich kündige meinen Job und verlasse das Land") das Ergebnis, die Realisierung der eigenen Gedanken, Gefühle und Überzeugungen war - auch der unbewussten. Es ist also wichtig, die Gedanken, Gefühle und Worte, die man aussendet, möglichst bewusst zu reflektieren und - wenn nötig - zu korrigieren, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Zufälle können uns Hinweise darauf geben, ob wir den für uns "richtigen", glücklichen Weg eingeschlagen haben, oder einen, der uns eher nicht dienlich ist. Es gibt ja Tage, da klappt alles wie am Schürchen, ein glücklicher Zufall folgt auf den nächsten - und andere, da geht einfach alles schief. Wer aufmerksam ist, kann auch in den kleinsten Zufällen ein richtungsweisendes Zeichen für sich selbst erkennen. Alles, was uns zufällt, hat eine Bedeutung und hängt direkt mit den Schwingungen zusammen, die wir mit unseren Gedanken erzeugt haben. Nichts geschieht "einfach so". Mit diesem Wissen trifft uns dann auch der Zufall nicht mehr ganz so überraschend...
Ganz toller Artikel! Lieben Dank!! :-)
AntwortenLöschen😃 Danke ❤
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